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Telfer Treasures

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Posts posted by Telfer Treasures

  1. Danke für den Tipp. Es handelt es sich um eine öffentliche Einrichtung und wir wollen da zum Jubiläum auf vielen Ebenen was für die breite Öffentlichkeit bieten. Aber halt nicht nur Vorträge und Ausstellungen, die Teilnehmer sollen was erleben können, was sie sonst vielleicht nicht so machen. Da ist Geocaching genau das richtige finde ich. Da können die Leute die historischen Gebäude und Stationen erkunden, Infos bekommen und gleichzeitig Geocaching kennenlernen. Vielleicht kommen ja auch ein paar Geocacher, die sonst nicht gekommen wären. Und für uns Organisatoren ist es nach der Platzierung und Veröffentlichung des Caches ein Selbstläufer, der vielleicht ab und zu Wartung braucht und auch nach dem Jubiläum noch ein paar Interessierte anlockt. Ich glaube, das kommt gut an, aber ich hoff halt auch, dass wir aufgrund der hohen Cachedichte in der Umgebung trotzdem ein attraktives Finale bieten können...

    LG Telfer Treasures

  2. Liebe Cachergemeinde,

     

    ich stehe vor einem spezielleren Problem. Meine Firma hat Jubiläum und im Zuge dessen würde ich gerne einen Jubiläumscache legen - am öffentlich zugänglichen Firmengelände. Das muss der Chef natürlich billigen und ich muss einen bestimmten Platz fürs Final (oder mehrere Plätze) nennen, damit ich ein OK bekomme. Leider liegen wir mitten in der Innenstadt, wo es viele Multis und Mysteries gibt. Es ist also gar nicht leicht zu ermitteln, wo denn ein Cache noch gelegt werden darf.

     

    Wir legen ja sonst normalerweise Caches weitab von anderen, aber in diesem Fall bin ich örtlich ziemlich gebunden. Kann mir jemand helfen? Wen kann man fragen, der mir die "erlaubten" Gebiete auf unserem Firmengelände nennen kann, weil er / sie die Locations der Finals und Multis sehen kann?

     

    Vielen lieben Dank für die Hilfe!!!

    Telfer Treasures

  3. [...] Denn irgendwie lebt das Spiel schon auch von den 08/15-Caches, die man hier und dort mitnehmen kann, [...]

     

    Nein, tut es nicht*. Was Du beschreibst ist Punktesammeln und hat mit Geocaching nichts zu tun (außer einer gewissen technischen Nähe).

     

    Hans

     

    Doch, tut es für mich schon. Wenn ich in irgendeiner Stadt, auf einem Autobahnparkplatz, etc. aus was für Gründen auch immer unterwegs bin, dann freut es mich, wenn dort zufällig ein Cache liegt, den ich loggen kann. Nenn mich dafür von mir aus "Punktesammler", für mich ist das durchaus Teil des Spaßes, den ich mit Geocaching habe.

     

    Und gerade beim Spazieren in einer unbekannten Stadt ist es oft gar keine schlechte Idee, da und dort einen Cache mitzunehmen, bzw. auch mal aktiv welche aufzusuchen. Für mich haben solche Spaziergänge, seit ich mich auch davon leiten lasse, eine ganz andere Qualität. Sicher hat man da jetzt grob geschätzt nur bei etwa jedem 4. Cache ein "nennenswertes Erlebnis", aber genau um die anderen 3 gings ja in meinem Beitrag. Sind halt "Auf der Stadtrunde mitgenommen, gut gefunden, TFTC"-Logs. Jedenfalls habe ich aber durch diese Vorgehensweise schon viele Plätzchen gezeigt bekommen, an die ich sonst niemals gekommen wäre, bzw. die man als 08/15-Tourist nicht unbedingt aufsucht. Eine Stadt besteht halt nun mal nicht nur aus den 1-2 Hauptsehenswürdigkeiten.

     

    Auch bin ich bekennender Urlaubs-Powertrailer, zumindest für kleinere PT's (so 5 bis 20 Caches). Ich mach nun mal gerne kleine Spaziergänge/Wanderungen, und für ein paar Tage irgendwo will man sich ja nicht unbedingt immer gleich einen Wanderführer zulegen (oft genug auch nicht wirklich erhältlich). Und bevor ich mir da eine 10-km-Runde irgendwo aus dem Internet suche (bisherige Vorgehensweise), wähl ich halt mittlerweile auf der Geocaching-Karte eine entsprechende Runde aus.

     

    Natürlich gebe ich mir da beim Loggen auch Mühe, entsprechend was zu schreiben, und ich schreibe auch keine Einheitslogs. Aber beim 17. Cache unter der Wurzel gehen mir auch irgendwann die Ideen (bzw. sprachlichen Fähigkeiten, wenns in einer Fremdsprache ist) aus.

  4. Ich finde es erschreckend, wie dumm und mediengesteuert ein grosser Teil der Bevölkierung bezüglich Terror ist, vor allem seit 9/11.

     

    Naja, so dumm finde ich das nicht (also, die Vorgehensweise mit "wir heben das auf und bringens mal zur Polizei" natürlich schon). Aber prinzipiell ist es doch ok, wenn jemand Bescheid sagt, wenn er was Verdächtiges sieht.

     

    Ich mein, es gab 2015 in Deutschland 3.475 Verkehrstote - was gemessen an der Gesamtzahl der Bevölkerung bedeutet, dass meine Chance, in einem Unfall zu sterben, recht gering ist. Aber sie ist halt auch nicht null, und daher verhalte ich mich im Straßenverkehr entsprechend vorsichtig. Das ist keine Paranoia, man ist beim Autofahren oder Spazierengehen in der Stadt sicher nicht ständig auf 180, aber eine gewisse "entspannte Aufmerksamkeit" im Straßenverkehr ist nun mal angebracht.

     

    Und von daher kann ich eigentlich niemandem einen Vorwurf machen, wenn er meldet (und nicht abliefert ...), dass jemand ein vielleicht noch getarntes PVC-Rohr unter einer viel begangenen Treppe platziert.

     

    Was übrigens auch nicht unbedingt erst seit 9/11 ein Thema ist. Rohrbomben waren gerade in der Steiermark auch davor schon durchaus ein Thema. Und einzelne Irre kanns schließlich überall geben.

  5. "When you go to hide a geocache, think of the reason you are bringing people to that spot. If the only reason is for the geocache, then find a better spot."

     

    Naja, was soll ich sagen. Ich bin ein Anfänger, hab nicht viele Caches geloggt, und auch noch keinen selbst gelegt, vor allem auch, weil ich einen "schönen" Cache legen möchte. Ich frage mich jetzt, wie würde das Spiel aussehen, wenn es nur Caches gäbe, die diesem Zitat entsprechen? Deutlich weniger Caches, jedenfalls. Denn irgendwie lebt das Spiel schon auch von den 08/15-Caches, die man hier und dort mitnehmen kann, ohne dass man einen besonderen Grund erkennen kann, hergeführt zu werden. Aber was soll man da loggen? Ich persönlich schreib halt meistens, wieso ich hier war, und zu welcher Gelegenheit ich den Cache besucht habe. Wenn länger keiner mehr da war, logg ich auch, in welchem Zustand der Cache ist, weil ich mir denke, der Owner freut sich vielleicht zu hören, dass alles in Ordnung ist bzw. ob eine Wartung nötig ist.

     

    Wobei ich aber doch nicht wirklich davon ausgehen kann, dass es den Owner interessiert, ob das jetzt eine Hunde-Gassi-Runde war oder ich das auf dem Weg zur Arbeit gemacht habe. Vielleicht noch eher ein "War auf dem Weg zu Cache XY, und hab diesen hier mitgenommen", oder auch nicht?

     

    Wie auch immer.

     

    das so mancher Cacher nach 1.000 oder mehr Caches einfach nichts mehr zu sagen hat

     

    Geht mir ja nach 250 schon so. Ich mein, es ist ja klar, dass man nicht für jeden Cache die Hammer-Location finden wird, nicht für jeden Mystery ein Rätsel erstellen kann, dass einerseits Spaß macht und lösbar ist, andererseits aber nicht frustet. Ich denk mir halt, neben dem guten Log gibts ja immer noch die Favoriten-Punkte, die ja auch eine Anerkennung für einen guten Cache sein können.

     

    Aber auch hier stellt sich die Frage, für was man die jetzt vergibt. Mir kommts mehr darauf an, dass die Location gut gewählt ist, während andere sich vielleicht mehr an pfiffigen Verstecken erfreuen.

  6. I don't have many logs, and I don't think that I am any benchmark of how it should be done, but this is what I do:

     

    When I get to GZ and find a cache which has obviously been destroyed, because the pages of the logbook are lying around, I take a photo, post it as found (and NM), because I could actually sign the logbook (which may or may not be in the original location, but well, I could sign it).

     

    When I get to GZ and find the cache, and the logbook is totally wet, like a piece of pulp in a tube, I take a photo of the destroyed logbook, place a sheet of paper with my log there, and post it as found (the cache is obviously in place, and I could log it - I just had to place a piece of paper there).

     

    When I get to GZ and find the cache, and I cannot reach it (for whatever reason), I log it as "leave a note" (I did use DNF once, because I did not realize just leaving a note was possible), because I did find the cache, but could not sign it, which means it is not a "found it".

     

    When I get to GZ and find parts of an obviously destroyed cache, but not the logbook - well I had this only once. I only found the cap of the can, with the GC number, which was obviously muggled. I posted NM, but not anything else. As this cache is quite close to my home, I'll wait for the owner to replace it, and then I'll be back to sign the log. But honestly, depending on the circumstances I might have signed it as "found it". Not if the cache was a T5 where it is obvious you should have to climb a tree for it, but in the case of a D2 with T3 or T4 (because of a long, alpine hike, for example), I would definitely contact the owner and ask him for the permission to log a "found".

  7. Well, I think this depends very much on the terrain too. I live in an area which is full of geocaches (about 1000 in a 10-mile radius, almost 50.000 in 100 miles), and lots of tourists here too in addition to the very active local community. But it is a mountainous area, so it happens that there are caches around my place which require quite some hiking. So whilst the caches in the valley are visited quite frequently, the mountain-caches obviously tend to "hibernate", because even as some of them might be accessible by ski touring, finding them under the snow is another thing. Also, depending on the difficulty or "inconvenience" (it seems that not too many "statistics" cachers want to hike a 1000 meters of elevation just to log one lousy cache B):) ) some caches tend to get very few visits. There is at least one FTF to log just 25 km away, which has been out there since August 2014.

  8. I am not sure about this one: I found a cache which was hidden inside a decay fungus on a tree stem. The owner took the effort to take a dead fungus, drill a hole in it and screw the thing onto a dead tree. It was like the first thing that I checked, the fungus was moist, so I supposed it was alive and let it be. Only after searching for half an hour (it was a mystery, so I was motivated to find it) I revisited the fungus and found the screws ...

     

    I mean, the idea is great, quite easily implemented and no harm done. On the other hand, I prefer not to berserk around in the woods trying to find that micro ...

     

    Great idea, gave me some headache, and in the end a rewarding find. But on the other hand - don't such things over time encourage recklessness and destruction?

     

    I mean, I am quite new to geocaching, and I really don't know what to think about "evil" (in the positive sense, as mentioned above) non-urban caches. Does a cool hiding idea (and the satisfaction of finding it) merit the trampling around in some forest this will inevitably cause?

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