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eigengott

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Everything posted by eigengott

  1. Ich bin mir unsicher, ob das je direkt bei der Listingerstellung ging. Ich bin immer den Weg 1. Listing erstellen, 2. Listing bearbeiten gegangen. Und dort gibt es nach wie vor die Funktion, Bilder zum Listing hochzuladen (zwischen "Description" und "Hint" ist der Link). Details: https://www.geocaching.com/help/index.php?pg=kb.chapter&id=97&pgid=59
  2. Warum nimmst du nicht den bei geocaching.com eingebauten Checker? Der versteht auch Dezimalgrad bei der Koordinateneingabe. Um den einzuschalten musst du das Cachelisting bearbeiten und dann beim Final-Wegpunkt das Häkchen setzen, den Checker einzubinden.
  3. Spielermeinung: Genau dann, wenn mich der Geocacher vorher kontaktiert hat und ich als Owner mein OK gegeben habe. Sonst nicht.
  4. Doch, wie schon geschrieben: durch etwas gleichwertiges tauschen. Natürlich könnte Groundspeak auch die Guidelines erweitern. Aber das schafft womöglich mehr Probleme als es löst. Die Pfadfindergruppe Fieselschweif legt einen Geocache, auf dem Logbuch prangt ihr Logo. Werbung? Im Cache X liegt Werbung für die Partei P. Sicher Werbung. Aber wer hat die da reingetan? Der Owner? Der letzte Finder? Oder doch der vorletzte Finder? Meine Spielermeinung: Solche Werbung hat für mich einen negativen Wert. Daher nehme ich die einfach 'raus und entsorge sie im nächsten Mülleimer. Das gilt aber nicht immer. In den USA habe ich z.B. einen Cache mit religiöser Werbung gefunden. Ein kleines Kreuz mit einem laminierten Zettel mit einem religiösen Spruch dran. Das habe ich eher als Lokalkolorit empfunden und im Cache gelassen.
  5. Die relevanten Guidelines zum Doseninhalt gibt es hier: https://www.geocaching.com/play/guidelines#outdoorappropriate Ein direktes Verbot gibt es also nicht. Das wäre auch schwer durchzusetzen. Es steht aber jedem Finder frei, solche Sachen durch etwas gleichwertiges zu ersetzen.
  6. 1. Wenn du im Logbuch vor Ort stehst, darf der Owner dein Online-Log nicht löschen (es sei denn, es enthält handfeste Verstöße gegen die Terms of Use, also z.B. Beleidigungen) 2. Die Drohung mit Massenlöschungen des Owners dir gegenüber sieht für mich wie ein Verstoß gegen die Terms of Use aus. Abschnitt 2. D vii. um genau zu sein. Ich empfehle dir dringend, dich direkt an das Geocaching HQ zu wenden und diese Drohung zu schildern (am besten die Originalnachricht kopieren). Das geht über folgende Seite: https://www.geocaching.com/help/ Meiner Erfahrung nach gibt das Geocaching HQ dem Owner dann eine Warnung. Im Wiederholungsfall kann es dann schon mal eine vorübergehende Sperre geben. Unabhängig davon empfehle ich bei Kritik am Cache eine achtsame Wortwahl. Also z.B. statt dem eher barschen "Das Logbuch ist nass!" (dem man zwischen den Zeilen auch ein "Und das ist deine Schuld, lieber Owner!" entnehmen kann) lieber ein vorsichtiges "Leider ist das Logbuch völlig durchnässt."
  7. Nicht unbedingt. Man muss nicht wissen, wo die Stationen/Finals anderer Caches in der Umgebung genau liegen. Sondern nur, ob sie mit dem geplanten eigenen Cache in Konflikt kommen können. D.h. viele Multi- und Mysterycaches kann man bereits vom heimischen Sofa aus als unproblematisch abhaken, ohne Details über deren Lage zu kennen. Beispiel: Mein Cache liegt bei A. Multicache B startet 2,5 km nördlich davon, laut Beschreibung soll es eine Rund von 4 km sein. Den kann ich ohne weiteres als unproblematisch ausschliessen. Denn selbst wenn es eine völlig degenrierte "Runde" ist, die Luftlinie auf meinen Cache zuhält und dann auf dem selben Weg zurückgeht, müsste sie 5 km lang sein um in die Nähe meines Caches zu kommen. Ähnliches Beispiel, mein Cache A, Multichache B startet 200 Meter nördlich davon und heisst "Mühlenrunde". Tatsächlich gibt es in Richtung Norden ein paar sehenswerte Mühlen, aber keine in Richtung Süden. Den kann ich guten Gewissens als unproblematisch ausschliessen. Neben dem Cachethema lohnt oft auch ein Blick in die Galerie, um abzuschätzen ob andere Multis oder Mysteries in der nähe des eigenen geplanten Caches liegen. Wenn die Landschaft so gar nicht zu der beim eigenen Cache passt -> unproblematisch.
  8. Es gibt dort Detailkarten für Kanada, USA und Südamerika, sofern man dort einen Cache gefunden hat. Mexiko, Grönland und Mittelamerika tauchen also nur in der Weltkarte auf. Keine Ahnung, warum das so ist. Du kannst dir das z.B. bei diesem User anschauen: https://www.geocaching.com/profile/?u=landmaus
  9. That's a virtual, not a webcam cache. And they have already been brought back with the Virtual Reward program.
  10. Die CITO-Woche ist traditionell mit dem Earth Day verbunden. https://de.wikipedia.org/wiki/Tag_der_Erde Edit: Notiz an mich selbst: erst den ganzen Thread vor der Antwort lesen...
  11. Vielleicht klappt es ja auch mit der Rückantwort nicht. Schon mal in deinem Spam-Ordner nachgeschaut? Geguckt, dass noch Platz auf dem Mailserver ist?
  12. 24/7 musss ein Geocache nicht sein, aber er sollte schon mehr als nur ein paar Minuten pro Woche verfügbar sein. Genauer: "Caches must be available most of the week." Quelle: https://www.geocaching.com/play/guidelines#accessible
  13. In my players view: That's all a DNF. You searched for the cache and didn't find it -> DNF is the logtype to share your story. A lot of geocachers think, that DNFs implies something like a minimum search time, a thorough search, a cache most likely missing, etc. I see none of these implications. It's plain simple: you searched for the cache and didn't find it. No "ifs".
  14. Das sollte normalerweise kein Problem bei der Freischaltung geben. Es sei denn, die Friedhofssatzung des betreffenden Friedhofs enthält ein explizites Geocaching-Verbot, dann könnte es Nachfragen geben. Eventuelle Regelungen gegen Spiele stehen dem eher nicht entgegen, denn es macht letztlich keinen Unterschied, ob ich ein solches Grabmal aus rein historischem oder kulturellem Interesse anschaue oder ob ich die Informationen später für die Berechnung einer Geocache-Koordinate verwende. Das sieht bei Spielen wie Fussball, Slacklining oder Sandförmchen füllen anders aus und gegen solche Nutzungen wenden sich auch die Friedhofssatzungen. Am besten sprichst du deinen Cache mit der Friedhofsverwaltung ab und nennst die Details zur Erlaubnis in einer Reviewernote. Die Erlaubnis für reines Ablesen sollte leicht zu bekommen sein. Meine Spielermeinung dazu: Ich kann verstehen, dass sich manche Geocacher auf Friedhöfen unwohl fühlen. So wie es immer Orte geben kann, an denen sich einzelne Geocacher je nach Situation unwohl fühlen. Ich habe auch schon die Suche nach Geocaches abgebrochen bzw. gar nicht erst angefangen, weil mein Bauchgefühl dagegen war. Daraus aber zu folgern, Geocaches an dem betreffenden Ort dürften nicht sein, geht zu weit. Und es gibt auch nicht "den" Friedhof. Da gibt es eine riesige Bandbreite, wie die gestaltet sind, wie sie genutzt werden und ob man da als Geocacher als störend empfunden werden könnte. Meinem Eindruck nach fühlen sich im deutschsprachigen Raum vor allem Geocacher von Friedhofscaches gestört und nur sehr wenige Friedhöfe von Geocachern. Letztes Jahr habe ich auf dem Wiener Zentralfriedhof einen Geocache gesucht und dann auf einer Grabstelle gefunden. Es war der letzte Wunsch des dort begrabenen Geocachers, einen aktiven Cache auf dem Grab zu haben...
  15. Wann soll das denn gewesen sein? Die ersten Guidelines in denen Events erwähnt werden sind vom November 2003. Und dort wurde die Verabredung zum gemeinsamen Cachen explizit als nicht eventwürdig erklärt: "an event cache should not be set up for the sole purpose of drawing together cachers for an organized hunt of another cache or caches. Such group hunts are best organized using the forums or an email distribution list." Quelle Letzteres geht auch heute noch, vielleicht mit der Vielzahl an "sozialen" Kanälen sogar einfacher als damals. Meine Spielermeinung zum Thema D/T-Wertung: Diese sind dazu da, sich passende Geocaches auszusuchen, z.B. per PocketQuery. Habe ich mir ein Bein gebrochen und kann momentan nur humpeln, suche ich mir eben Caches mit T<2 heraus (Pocket Query, erweiterte Suche, GSAK oder ähnliches). Mehr nicht und das sind auch nur ganz grobe Kategorien. Leider gibt es schon länger einen Trend, diese D/T-Wertungen für eine Art Wettbewerb zu verwenden ("schau mal was für tolle T-Wertungen ich schon geschafft habe!"). Obwohl sie sich dafür nicht eignen. Das führt bei den Ownern dazu, die Wertungen nicht mehr für den eigentlichen Zweck (Suche passender Caches) zu vergeben, sondern für diesen Wettbewerb - völlig falsche Wertungen sind die Folge. Und ebenso wird so mancher Cache gezielt auf eine bestimmte Wertung hin gestaltet, anstatt auf eine interessante Location und einen Erlebniswert hin. Das ist sehr schade. Völlig albern wird das bei Events die dann miteinmal eine D/T von 3/4.5 haben, weil es in eine Eisdiele im Winter geht und man da so viel essen muss. Sorry, die Eisdiele ist für jedermann auffindbar. Und meistens kommt man da auch mit einem Rollstuhl 'rein.
  16. So, anhand eigener Caches kann ich schon mal eingrenzen: die Publish-Logs wurden irgendwann zwischen dem 20.3.2005 und dem 13.12.2005 eingeführt.
  17. Die Fragestellung ist leider nicht ganz eindeutig. Wie schon von anderen hier geschrieben, gab es früher keine Publish-Logs. Das war z.B. noch im Frühjahr 2004 so, als mein erster Cache https://coord.info/GCJ270 vom Reviewer erik88l-r veröffentlicht wurde. Vielleicht suchst du also den ersten Cache in Deutschland, der ein Publish-Log hat? Und dann gab es tatsächlich Zeiten, bevor es Reviewer gab und alle Caches direkt von Groundspeak reviewt und veröffentlicht wurden. Bei GC77 war das noch so. Vielleicht suchst du also den ersten Cache in Deutschland, der von einem freiwilligen, unbezahlten Reviewer veröffentlicht wurde? Leider ist die zweite Frage nicht ganz einfach zu beantworten, da man ohne Logs nicht sehen kann, wer den grünen Knopf gedrückt hat. Edit: der erste Reviewer war wohl Moun10Bike (damals arbeitete er noch nicht bei Groundspeak).
  18. Ich habe mir das (unveröffentlichte) Listing und die Reviewernotes mal angeschaut. Und ja, angesichts des Zugangswegs zur Location und der Vorgeschichte hätte ich da auch nach einer Erlaubnis gefragt. Ich darf hier keine Details nennen, aber öffentlicher Verkehrsgrund sieht dann doch etwas anders aus. Meine private Garage ist z.B. kein öffentlicher Verkehrsgrund, selbst wenn das Tor mal offen stehen sollte...
  19. Das hängt vom konkreten Cache und der konkreten Wherigo-Cartridge ab: Für eine Cartridge mit fixen Koordinaten gibt es keine Einschränkungen, die funktionieren letztlich wie ein Multicache. Bei Cartridges ohne fixe Koordinaten ("play anywhere") darf das Final nicht weiter als 3,2 km von den Listingkoordinaten entfernt sein Bei Wherigos für GeoArt (also "Malereien" auf der Geocaching-Landkarte) gilt ebenfalls die 3,2 km Regelung (Quelle: https://www.geocaching.com/help/index.php?pg=kb.chapter&id=127&pgid=892)
  20. Spielermeinung: Bei der Gelegenheit solltest du dir auch einen neuen Cachebehälter aussuchen. Diese Abflussrohre mit Kabeln drin/dran erwecken ganz leicht den Eindruck einer Rohrbombe und es hat in der Vergangenheit schon einige Kampfmittelräumdiensteinsätze wegen solcher Dinger gegeben. Das ist für den Owner dann nicht besonders angenehm, unter Umständen sogar richtig teuer.
  21. Hörensagen ist eine ganz schlechte Basis um einen Thread zu eröffnen.
  22. Als Reviewer: Das ist nur eingeschränkt möglich. Ein Bonus zu einem Cache geht problemlos. Eine ganze Kette geht nicht, also etwas wie Koordinaten von Cache B in Cache A, von C in B usw. Das müsste dann als ein großer Multicache eingereicht werden. Siehe auch hier, Abschnitt "Bonus Caches": https://www.geocaching.com/help/index.php?pg=kb.chapter&id=127&pgid=277 Als Spieler: Löse dich von der Idee, die Sucher zwangsweise zu steuern. Gestalte deine Caches lieber so, dass die Leute sie freiwillig in der richtigen Reihenfolge machen - und wenn das dann mal einer nicht macht, ist das auch nicht schlimm. Geocaches sind immer nur Angebote an die Sucher, keine Verpflichtung. Das ist wie bei einer Krimiserie: Man kann die Wallander-Krimis von Henning Mankel der Reihe nach lesen und so die Entwicklung von Wallander schön verfolgen. Jeder Band der Serie lässt sich aber auch außer der Reihe lesen, es sind in sich abgeschlossene Geschichten. Davon ab ist nichts schneller weitererzählt, als die Lösungsworte aus den Caches, z.B. beim nächsten Event oder in sozialen Medien. Weiterhin kann es gute Gründe geben, warum ein Geocacher einen Cache der Serie nicht angehen möchte oder angehen kann, z.B. körperliche Beeinträchtigungen.
  23. Offenbar? Quelle? Wenn dem so wäre, würde ich das als Fehlverhalten seitens der Reviewer einschätzen. Im konkreten Fall am besten an Groundspeak wenden. Vielleicht ist es aber auch nur eine Verwechslung deinerseits. Es gibt Fälle, wo Reviewer bei Accounts die stark nach Sockenpuppe riechen, nach dem Hauptaccount fragen.
  24. Nein, für Virtuals gibt es keinerlei Einschränkungen bezüglich des Abstands. Das ist auch nicht neu, du konntest auch bisher schon einen neuen (physichen) Cache beliebig nahe an einen Virtual legen.
  25. Der betreffende Virtual liegt in einem Nationalpark (Banff National Park). Dort darf man Geocaches nur mit einem Permit von der Parkverwaltung legen. Es kann sogar sein, dass 2002, als der Virtual "gelegt" wurde, dort gar keine physischen Caches erlaubt waren. Das war/ist in vielen nordamerikanischen National- und Stateparks so, und dort war/ist ein Virtual dann die einzige legale Möglichkeit einen Geocache zu legen. In den meisten Teilen Europas sieht das zum Glück anders aus. Seit dem Microcaches (inklusive Nanocaches) weit verbreitet sind, fällt im Grunde auch das zweite Argument für einen Virtual weg: Caches in Städten oder anderen vermuggelten, scheinbar verstecklosen Orten. Zur Zeit als die Virtuals aufkamen, war der typische Geocache ja tatsächlich noch eine etwas größere Dose (Munitionskiste, Plastikdose mit einigen Litern Volumen) mit allerlei Tauschgegenständen und einem ordentlichen Logbuch darin. An die "Krücke" der Micros dachte man noch nicht so richtig. Das sieht inzwischen anders aus. Und mit etwas Geschick bzw. der passenden Erlaubnis kann man praktisch überall auch eine große Dose legen. Ich tue mich daher momentan auch schwer, einen guten Ort für meinen Virtual auszusuchen. Gäbe es hier große Flächen auf denen physische Geocaches verboten sind, wäre die Wahl leichter.
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