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apfelmaus

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Posts posted by apfelmaus

  1. Got the same message. I consider this a bug as the "geocacher" who contacted me isn't contactable as he did not verify his e-mail.

    Why on hell can a non-verified user contact all other geocacher? :ph34r:

  2. Manche Shops geben die Stärke der Magneten in kg an. Es hängt allerdings vom Kontakt/Abstand des Magneten zum Metallträger ab, wie stark der Magnet sein muss.

    Mit einem Magneten für 1-2 Euro solltest du auf der sicheren Seite sein.

  3. In vielen sozialen Netzwerken gibt es die Option, bestimmte Daten generell zu sperren und nur deinen Freunden freizugeben.

    Bei Geocaching bist du bereits durch dein Pseudonym (Nickname) geschützt.

  4. Es ist nicht schön sich als Basismitglied immer mehr ausgegrenzter zu fühlen. Meine Caches werden viel von PMs besucht und ich habe auch einige Favoritenpunkte - motivationsfördernd ist die derzeitige Situation jedoch keinesfalls.

    Ich nehme mal an, dass du aus Prinzip Basismember bist und nicht, weil dir Geld fehlt.

    Der Betrieb einer Infrastruktur mit Nutzern kostet doch wohl auch Geld, wo soll das deiner Meinung nach herkommen?

  5.  

    Mir geht es auch beim Cachen nicht um Quantität sondern lieber um Qualität, deshalb würde ich ein Gipfellogbuch viel toller finden als nen doofen Leitplankencache.

     

    Einen Eintrag in ein Gipfelbuch muss man sich erarbeiten. Ein Gipfelbuch ist auch eine Art Logbuch und wird gewartet. Mein Gedanke war weshalb man Gipfelbücher nicht gleichzeitig als Logbuch für Cacher nehmen kann. Das wäre quasi dann ein doppelter Nutzen - warum sollte man da eine Extrawurst brauchen und ein zweites Buch samt Dose?

    Wo siehst du denn das Problem,eine Dose mit Logbuch in der Nähe des Gipfels zu verstecken? Eine Chinakladde sollte für 400 Logs ausreichen. Da nicht viele Cacher in der Nähe eines richtigen Berges wohnen,wird das Logbuch Jahre halten.

    Ich wohne leider 600 km von den Alpen entfernt, da muss ich leider pissige Flachcaches suchen und verstecken.

    Das Problem ist - wie weiter oben festgestellt - das es mancherorts scheinbar keine Geocacher gibt die einen Cache auf dem Berg anlegen. Ich wohne von den Alpen auch gut 200 KM weit weg - zu weit um als Owner aufzutreten.

    Auch die meisten Cachesucher wohnen zu weit weg, um einen solchen Cache zu heben. Wir haben mal eine Woche Urlaub in Zermatt gemacht, da gab es bis auf den 4.000`er (ohne Gipfelbuch) genügend Caches (mit eigener Dose) auf Bergen.

  6. Hallo Radioscout

     

    Normalerweise schaue ich nur stichprobenhaft in die Logbücher z.B. bei meiner Monatlichen kontrolle wähle ich zufällig ein paar Tage aus und notiere mir wer da Online geloggt hat. Vor Ort überprüfe ich dann gezielt diese Tage. Habe erst einmal einen Log löschen müssen. Gab zwar fehl logs aber nach anschreiben von mir haben diese sich dann Peinlich berührt dann selbst gelöscht! Das besagte Logbuch konnte ich nicht mehr Kontrollieren da es schon 3 Tage nach dem enable log wieder gemuggelt wurde :rolleyes:

    Als Cacheowner bist du angehalten, offensichtlich falsche Logs zu löschen. Der von dir geschilderte Log fällt wohl nicht darunter.Freu dich doch über den zusätzlichen Ownerfound :-)

  7.  

    Mir geht es auch beim Cachen nicht um Quantität sondern lieber um Qualität, deshalb würde ich ein Gipfellogbuch viel toller finden als nen doofen Leitplankencache.

     

    Einen Eintrag in ein Gipfelbuch muss man sich erarbeiten. Ein Gipfelbuch ist auch eine Art Logbuch und wird gewartet. Mein Gedanke war weshalb man Gipfelbücher nicht gleichzeitig als Logbuch für Cacher nehmen kann. Das wäre quasi dann ein doppelter Nutzen - warum sollte man da eine Extrawurst brauchen und ein zweites Buch samt Dose?

    Wo siehst du denn das Problem,eine Dose mit Logbuch in der Nähe des Gipfels zu verstecken? Eine Chinakladde sollte für 400 Logs ausreichen. Da nicht viele Cacher in der Nähe eines richtigen Berges wohnen,wird das Logbuch Jahre halten.

    Ich wohne leider 600 km von den Alpen entfernt, da muss ich leider pissige Flachcaches suchen und verstecken.

  8. Hallo allerseits!

     

    Ich habe heute meinen ersten T5er mit etwas improvisierter "Ausrüstung" geloggt und muss sagen, es hat riesig Spaß gemacht.

     

    Nun würde ich so etwas gerne viel öfter machen, hätte auch nichts dagegen, eine professionelle Kletterausbildung zu machen. Das Problem ist, dass man sich danach ja selbst um Ausrüstung kümmern muss und ca. 1000€ sind schon nicht ohne...

    1,000 Euro halte ich für zu teuer, 200 Euro reichen durchaus.

    Du benötigst ein Seil und einen Klettergurt. Einen Aufstieg am Seil kann man auch mit Prusikschnüren machen, so habe ich das jedenfalls vor 20 Jahren gelernt :-)

  9. Etwas mehr OT: Leider weiß ich nicht mehr, wie der Cache heißt, aber es gibt einen Cache, für den man diverse Kilometer (quer durch Deutschland oder ein Bundesland oder so) mit dem Auto auf Autobahnen fahren muss und Informationen von Schildern sammelt: Der Cache ist (oder war damals, als ich ihn entdeckt habe) T1...

    Ich würde den aber auch nicht machen, wenn er 5/5 gelistet wäre. ;-)

    Vielleicht meinst du ja http://coord.info/GC2NMA8.

    Ist zwar T4, hätte aber auch durchaus T1 sein können :-)

  10. Ich halte das für einen sehr groben Fehler im System bei gc.com, da die betreffenden Cacher, wie gesagt, nicht darauf hingewiesen werden und auch sonstwie kein Check erfolgt, ob die im Profil eingestellte Adresse noch gültig ist oder nicht.

    Meines Wissens fordert gc.com die Verifikation der E-Mail Adressen. Andernfalls wird das im Profil des Spielers angezeigt.

    Ob allerdings der Betreffende die E-Mails Abruft oder beantwortet, steht auf einem anderen Blatt.

  11. Meine GCA beinhaltet in einer kleinen Gürteltasche:

    Kuli,

    Kompass,

    Taschenlampe,

    UV Lampe,

    Permanent Marker,

    Draht,

    Heftpflaster,

    Kabelbinder,

    Spiegel,

    Teleskopspiegel,

    Münzgeld,

    Plastikhandschuhe,

    Neodym Topfmagnet,

    Schnur,

    Multitool,

    Ersatzbatterie für Smartphone,

    Ersatzlogbuch

     

    EGCA:

    Greifer,

    Teleskopleiter,

    Kletterausrüstung,

  12. Möglicherweise waren die Zahlenkolonnen die Finalkoordinaten in einem anderen Koordinatensystem wie UTM oder British Grid:

    32U E 376246 N 5629930

    1050817 141772

     

    P.S.

    Jeder Leser ist eingeladen, an obigen Koordinaten eine Dose zu suchen.

     

    P.P.S.

    Ist aber nur ein Tradi!

  13. Ich hatte auch schon mal den Fall, in welchem es zwei FTF'ler gab.

    Es stellte sich letztlich heraus, dass der Owner zwei Logbücher an zwei verschiedenen Stellen im Cache hinterlegt hatte :rolleyes:

     

    Wie muss ich mir das in diesem Fall vorstellen? Hat jemand ein Blatt herausgerissen, auf dem sich bereits jemand anders darauf eingetragen hatte?

    Da musste es doch dann klar sein, dass es da Diskussionen geben würde.

     

    Gibt es zu diesem Thema vielleicht eine "Vorgeschichte"?

  14. Danke an Euch alle, ich sehe das eigentlich genauso, habe als ziemlicher Neuling aber etwas Hemmung gehabt, da so durchzugreifen, zumal dieser Cache fleißig auch von Kollegen gesucht wird die jenseits von 1000 Funden sind. Und keiner tut was.... eigentlich echt schade!!!

    Fast alle Cacher sehen die Cache Location nur ein einziges Mal. Da ist es für den Einzelnen recht schwer zu beurteilen, ob die Location durch die Suche beschädigt wurde oder nicht. Es gibt viele alte Mauern, die auch ohne Cacher heruntergekommen aussehen.

    Es mag schon sein, dass 800 Cacher an dieser Stelle Schaden verursacht haben, aber jeder einzelne Cacher hat wohl nur einen kaum sichtbaren Anteil dazu beigetragen.

     

    Ob man an dieser Stelle ausgerechnet einen Cache verstecken soll, ist ein anderes Thema. Äußert man (gerade als Cacher mit tausenden Funden) Kritik an der Location, gibt es üblicherweise gleich Schelte wegen unterstellter Arroganz.

  15. "should" wird wohl im Englischen auch gerne mal als Ersatz von "shall" benutzt und das ist dann wohl eher bindend(z.B. "You shall not kill").
    Also ich hab ja im Englischunterricht gelernt, daß "should not" als "darf nicht" übersetzt wird - ist aber schon lange her :)

    Aber selbst wenn das "nur" mit "sollte" übersetzt werden kann - ich würde das als bindend ansehen und mich dran halten.

     

    Aber anscheinend ist die Verwendung von Worten wie

     

    man sollte nicht...

    bitte nicht.....

    schön wäre es, wenn nicht....

     

    Anlaß für die Reaktion des gemeinen Cachers, genau DAS doch zu tun - es ist ja nicht verboten - sonst stünde ja "bei Todesstrafe verboten" dran.

     

    Zumindest kann man sich diseses Eindrucks nicht erwehren, wenn man die Logs bei Caches liest, in denen der Owner um Verhaltensregeln wie "nicht bei Nacht" oder "nur 3 Teams gleichzeitig" oder "nicht direkt davor parken" bittet. Und es steht ja auch in Regeln, man "soll" nicht alle 200 Meter einen Cache legen, nur weil es geht - und wie siehts draussen aus? Genau.

     

    "Soll" und "Bitte" sind im Cacheruniversum schwarze Löcher - wenn man was erreichen will, muß man die Todesstrafe oder noch deutlich schlimmer: Loglöschung oder Archivierung androhen. Deshalb hoffe ich, daß "should" tatsächlich "muss" bedeutet.

     

    Gruß Zappo

    Die Übersetzung "should" mit "sollte" ist wohl nur eine Vereinfachung der Übersetzung und es kommt auf den Zusammenhang an. Das Word "fundamental" in "fundamental guideline" macht meinerachtes klar, dass das ein wichtiger Punkt ist und keine Ausnahmen vorgesehen sind.

    Hier ein paar Beispiel, das "should" or "shall" durchaus ein Verbot ist. (Daher auch mein ursprüngliches Zitati aus der Bibel)

     

    There are three uses of should and would. Referring to the present or future, should is often used as an alternative to shall in connection with requests for advice or instruction:

    'What do you think I should do now? Should I write him a letter, send him an e-mail, or should I try to phone him up?'

    Should is often used to talk about obligation and duty as an alternative to 'ought to':

    'If you are still infectious, you should stay at home. You shouldn't be out and about, infecting everybody you meet.'

    'You really should open a bank account. You shouldn't keep so much money in the house.'

    'People with fierce dogs should keep them on a leash at all times.'

    Should is used after if when a slight possibility is suggested.

    'If you should see her at the anniversary concert, do give her my best regards.'

    'If I should bump into Tony, do you want me to remind him that he still owes you one hundred pounds?'

     

    P.S. Ich habe kein Problem mit dieser Guideline, obwohl es eine hohe Cachedichte in unserer Homezone gibt.

  16. Sollte eigentlich nicht sein, das spricht eher dafür, dass da der/die Reviewer gezielt beschummelt wurden/falsche Angaben bei der Legung bzgl. der Finals und Waypoints gemacht wurden.

     

    Hallo,

     

    könnte man so so sehen. Eine Guideline ist eine Richtlinie. Man kann sich danach richten, muss es wohl aber nicht :unsure: . Der Reviewer hat, denke ich mal, schon einen Ermessensspielraum und wie heisst es so schön, man kann sich nicht auf einen Präzidenzfall berufen. Korrigiert mich, wenn ich das falsch sehe.

    Gruß Fantasy2004

    In diesem Fall ist die Guideline wohl bindend:

    A fundamental guideline of geocaching is that physical elements/stages of a geocache should be at least 0.1 miles (528ft or 161m) from the physical elements/stages of any other geocache.

    "should" wird wohl im Englischen auch gerne mal als Ersatz von "shall" benutzt und das ist dann wohl eher bindend(z.B. "You shall not kill").

  17. Aber bis auf eine Ausnahme bekomme, bekam ich keine Antworten. Finde ich jetzt auch nicht soooo nett... <_<

     

     

    Kann es sein, dass du evtl. das erste Kästchen unter dem Textfeld vergessen hast anzukreuzen? Erst wenn du es ankreuzt wird dem Empfänger deine Mailadresse mitgeschickt (I want to send my email address along with this message.) und er kann dir direkt antworten.

    Sehe ich genauso. Je einfacher du es dem Owner machst, zu antworten, desto eher erhältst du das was du möchtest.

    Auf eine e-mail mit Absender kann man auch von unterwegs per Smartphone antworten.

  18. - jeder Owner einen D5 sein Eigen nennen muss

    Vielleicht ist das ja die Lösung!

    D5 Caches haben zumindest deutlich weniger Funde als ein D1 an gleicher Stelle und schonen damit die Umwelt.

     

    Einzelne Owner haben die Idee für Powertrails aufgegriffen und reduzieren trotz einfacher D-Wertung damit die Besucherzahlen oder strecken die Besuche zumindest über einen längeren Zeitraum.

  19. Es wäre schön, wenn zumindest der Owner sehen könnte, wie viele User seine Dose ignorieren.

    Auch wenn er die Gründe nicht kennt, kann eine hohe Ignorelisteneintragszahl zum Nachdenken anregen.

    Wenn er die Gründe nicht kennt, kann er durch Nachdenken nicht viel bewegen.

     

    Ich setzte z.B. Events, die ich nicht besuche (keine Zeit, zu weit weg, ...), auf die Ignoreliste. Wenn der Owner das sehen könnte, zieht er vielleicht die falschen Schlussfolgerungen.

    Manche Cacher mögen generell keine Challenge Caches, Tradis mit einer Zahl im Namen oder vertikale Leitplanken. Sollen deswegen Cacher aufhören, solche Dosen zu legen?

     

    Schlecht gewartete oder ungeschickt platzierte Dosen landen wahrscheinlich selten auf Ignorelisten. Selbst wenn, würde das den Owner sowieso nicht interessieren.

  20. Da habe ich noch Pockets gebaut und die Spoiler gezogen, was ja gerade bei den Bildern immer so seine Zeit dauert, wenn man die Pocket-Obergrenze anfährt.

    Kann es sein, da du dazu eine App benutzt hast, die in der Nacht diese Spoiler gezogen hat?

    Für die Webseite ist das wohl das gleiche, als würdest du dir alle diese (1000?) Caches per Webseite einzel aufmachen und ansehen würdest.

  21. Meine "Sparsamkeit" des DNF-log liegt darin begründet, dass ich den Owner nicht unnötig aufschrecken möchte und er sofort losrennt nur weil ich blind bin.

    Das ist ein nicht zu vernachlässigender Punkt!

     

    Auch ich bin schon unnötigerweise mit Ersatzdose ausgerückt, nur um festzustellen, dass die Dose an Ort und Stelle liegt.

     

    Bei einem unspezifizierten DNF warte ich in der Regel noch einen weiteren Log ab, es sei denn, der DNF Log ist sehr genau z.B. "Habe eine Wurzelhöhle gefunden aber bis auf ein Stück Rinde nichts gefunden".

     

    Ein "Problem" kann es aber sein, wenn eine Gruppe von Cachern die Dose nicht findet. Loggt dann jeder einen DNF kann man davon ausgehen, dass niemand mehr sich an der scheinbar gemuggelten Dose versucht. Je nach Location sind mehrere Cacher nicht unbedingt von Vorteil.

  22. Das ist wohl leider so, das die Map die ursprünglichen Koordinaten anzeigt und die geänderten Koordinaten erst in dem Karten im Listing verwendet werden.

    Ist für mich als Smartphone-cacher nicht so problematisch, da ja in der GPX-Datei die Cachekoordinaten sind.

  23. In jeder Region gibt es Leute die 'gute' Caches legen und somit auch eine gewisse 'Berühmtheit' erlangen (in HH-Nord z.B. Mystphi, Carl Johnson, Dreg und Spätwerke von DocFry) und über die 'man' spricht. Erstellt ein Event, ladet einen solche 'Berühmtheit' ein und bittet ihn/sie ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern. Wie findet er solche Orte? Wie wählt er das Versteck aus? Wie macht er seine Bastelcaches wind und wasserfest.

    So lernt jeder Cacheleger dazu, vielleicht bilden sich gar mal Cacheleger-Rudel (beim Suchen klappt das ja ganz gut ;-) ) wo 12 Leute einen Cache legen (oder auch 2 oder vielleicht eine Runde) und sich um die Wartung etc. kümmern.

     

    Wäre das ein Weg?

    Vielleicht gibt es noch andere Ideen?

    Dazu kann ich Feedback zu einem 100 Caches Projekt geben, welches insgesamt mit drei Teams auf die Beine gestellt haben und nach zwei Jahren immernoch aktiv ist.

    Bei der Ausarbeitung der Idee, der Listings und Kommunikation zur Stadtverwaltung bzw. Reviewer war die Teamarbeit von großem Nutzen. Bei der Wahl des eigentlichen Cachebehälters und der Cachelocation war jedes Team auf sich gestellt, ebenfalls bei der Maintenance (mit wenigen Ausnahmen).

     

    Ich halte das Thema "Wartung" für unterschätzt. Insbesondere 'gute' Caches haben einen hohen Pflegeaufwand und es ist schade, wenn das nicht berücksichtigt wird.

  24. Ich hoffe wir sind uns einig, das die Schwierigkeiten beim Cache-leger und beim Cache-sucher gleichermassen liegen. Der lapidare Satz 'Ihr müsst den Cache ja nicht suchen' negiert (aus meiner Sicht auf billigste und unsachlichste Weise) die gemeinsame Verantwortung und schiebt sie auf die Sucher. Denn mit den Konsequenzen haben wieder beide zu leben. Insofern betrifft mangelnde Sorgfalt beim Cache-legen irgendwann auch mich (sei es durch nasse Logbücher, scheele Blicke von Passanten oder gar Verbote). Da wir an letzterem Punkt (in D-Land) anzukommen scheinen, ist dies auch meine letzte Möglichkeit was zu sagen um etwas zu ändern.

    Es wurde bereits in einem früheren Posting erwähnt, dass man "dahingeworfene Dosen" normalerweise recht einfach erkennen kann. Bei älteren Dosen geht das z.B. durch die Favoritenpunkte oder Lesen der letzten Logs, bei neueren Dosen durch genaueres studieren des Listings und ggf. des Ownerprofils.

    Wer also unterdurchschnittliche Dosen an uninteressanten Stellen nicht mag, braucht die Dose wirklich nicht zu suchen.

    Wenn sie keiner sucht, werden Muggels auch nicht darauf aufmerksam!

     

    Problematische Caches sehe ich eher bei interessant gestalteten Caches (Lost Places, Nachtcaches, etc.) als bei "Mülldosen" oder Powertrails.

    Groundspeak hat bei einer Cachesättigung eines bestimmten Gebietes die Möglichkeit, regulierend einzugreifen. Das ist (leider?) beim Field of Fame an der Mosel passiert.

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